„Uns unterscheidet eines deutlich vom politischen Mitbewerb: Während alle anderen nur erzählen, wogegen sie sind, sind wir die einzige Pro-Waidhofen-Partei, die einzigen die für etwas stehen“, eröffnete Parteiobmann Werner Krammer den Wahlauftakt, um anschließend das Zukunftsprogramm der WVP für Waidhofen in den Mittelpunkt zu stellen.
„Politiker und Parteien sollte man an ihren Taten messen und nicht nur an Inszenierungen“, so Krammer weiter, der von der UWG als Partei der „unwahren Geschichten“ spricht. Die WVP ist jene Partei, die sich mit Inhalten auseinandersetzt und gemeinsam mit den Waidhofnerinnen und Waidhofnern ein Zukunftsprogramm entwickelt hat. „Wir sagen, wofür wir stehen, die anderen reden immer nur davon, wogegen sie sind“, vermisst Krammer diese Perspektiven beim politischen Mitbewerb.
„Wir haben in den vergangenen Jahren viel für unsere Stadt erreicht und können mit gutem Gewissen vor die Wähler hintreten“, so Krammer, der mit der WVP weitere fünf Jahre die gestaltende Kraft in dieser Stadt sein will.
Anschließend an die Rede von Parteiobmann Krammer präsentierte die WVP jene 52 Kandidatinnen und Kandidaten, die sich der Wahl stellen. Unter dem Motto „Mehr Neue – Mehr Junge – Mehr Frauen – Mehr Kraft“ kandidieren motivierte und engagierte Damen und Herren um den Einzug in den Gemeinderat. Die Wählerinnen und Wähler haben die Möglichkeit, bis zu 5 Kandidaten ihre Stimme zu geben. „Nur bei uns entscheidet der Wähler wer in den Gemeinderat einzieht“, betont Krammer.
Großen Auftrittsapplaus gab es dann für den Spitzenkandidaten der WVP, für Bürgermeister Mag. Wolfgang Mair. Nach einer Leistungsbilanz von der Landesausstellung bis zur Kraftwerkserrichtung stellte Mair die drei großen Sicherheitsthemen der WVP vor: Sicherheit, Lebensqualität und Zukunftschancen für die Stadt Waidhofen. „Wir wollen, dass sich die Menschen in Waidhofen umfassend sicher fühlen. Wir wollen, dass sie sich in ihrer Heimatstadt wohl fühlen. Und wir tun alles dafür, dass diese Heimat Zukunft bietet“.
Zum Thema Schulden betonte Mair „Jawohl wir haben Schulden, aber diesen stehen auch Werte gegenüber. Außerdem bauen wir seit Jahren kontinuierlich Schulden ab. Der Schuldenstand sinkt.“
Nach einer Rede, in der Mair Zukunftsthemen präsentierte, klare Perspektiven aufzeigte und große Dynamik bewies, schloss er: „Kümmern wir uns auch die nächsten fünf Jahre darum, was uns am nächsten und am wichtigsten ist – um das, was wir alle selber in der Hand haben: unser Waidhofen. Am 25. März geht es um das Wichtigste: Waidhofen.“