Prominente Unterstützung bekommt Bürgermeister Werner Krammer wenige Tage vor der Waidhofen Wahl – auch abseits seines Teams mit 80 Waidhofnerinnen und Waidhofnern. Immer mehr Persönlichkeiten aus dem Waidhofner Lebens bekennen sich zu ihrer Entscheidung und erklären, warum sie bei der Waidhofen Wahl Werner Krammer ihre Stimme geben – warum es für sie in einer unsicheren Zeit umso wichtiger ist, mit ihm als Bürgermeister in die nächsten 5 Jahre zu gehen.
„Wie viele andere wollte ich von Politik in letzter Zeit gar nichts mehr wissen“, meint etwa Künstlerin Angelika Steinbach-Ditsch, „aber am 30. Jänner geht es nicht um Beschlüsse in Wien. Es geht um die Zukunft von Waidhofen. Deshalb wähle ich Werner Krammer.“ Auch Maschinenring-Obmann Johann Bösendorfer spricht sich für den Bürgermeister aus: „Die EU ist nicht der Bund, der Bund ist nicht das Land und das Land ist nicht die Stadt. Ich wähle unseren Bürgermeister, weil es bei der WaidhofenWahl nur um eines geht: Waidhofen.“ HTL-Direktor Harald Rebhandl betont, dass es am 30. Jänner um Waidhofen und die Arbeit für die Stadt geht: „Viele wissen, ich komme aus einer roten Familie. Aber in Waidhofen ist meine Wahl klar: Werner Krammer. Weil nicht die Partei zählt, sondern Fachkenntnis, Umsetzungsstärke und Persönlichkeit.“
Die Unterstützer haben eines gemeinsam: Ihr wichtigstes Motiv ist Waidhofen und wie in Zukunft in der Stadt gearbeitet werden soll. Denn über die Arbeit in der Stadt stimmen die Waidhofnerinnen und Waidhofner am 30. Jänner ab. Über die Arbeit in den nächsten 5 Jahren – fast bis zum Ende des Jahrzehnts. „Waidhofen Wahl heißt: Eine Entscheidung für 5 Jahre“, meint Unternehmer Klaus Hraby. „Wie die Meisten unterscheide ich genau zwischen den politischen Ebenen. Bei uns zuhause bin ich Waidhofen-Wähler. Ich wähle Werner, weil er gezeigt hat, dass er es kann“, erklärt Heimo Semmelweis. Lukas Lueger ergänzt: „Stadt und Land, Hand in Hand – mit Werner Krammer funktioniert diese Zusammenarbeit.“
Aktuelle Entwicklungen haben auch einige Persönlichkeiten bewogen, Stellung zu beziehen, die das bisher nicht öffentlich gemacht haben. Ärztin Jonna Feyertag-Leidl meint: „Bisher habe ich mich noch nie zu einer politischen Thematik in irgendeiner Form geäußert. Aber bei dieser Wahl geht es um Waidhofen – und da ist in der aktuellen Situation eines wichtig: Dass die Zusammenarbeit funktioniert.“ Unternehmer Christoph Marcik sieht bei Werner Krammer „Weitblick und Handschlagqualität. Er sucht das Vereinende – in Stadt und Land.“ Und auch Wirtin Maria Üblacker meint: „Ich hätte nie gedacht, dass ich einen Politiker einmal offen unterstütze. Aber am 30. Jänner geht es um Waidhofen. Werner Krammer setzt sich für die Menschen hier ein – und macht dabei keine Unterschiede.“
Landwirtin Roswitha Humpl freut, dass für Krammer „Stadt beleben und nachhaltig leben zusammengehören.“ Und Josef Rauchegger meint: „Ich bin Waidhofen-Fan. Und so verhalte ich mich am 30. Jänner. Deshalb bekommt der Bürgermeister meine Stimme.