Auftakt zur Waidhofen Wahl: Eine Entscheidung für 5 Jahre.

Mit einem außergewöhnlichen Wahlauftakt starteten Bürgermeister Werner Krammer und die Waidhofner Volkspartei in die letzten Wochen vor der Waidhofen Wahl – in die letzten Wochen vor einer besonders wichtigen Entscheidung. Krammer: „Waidhofen in einer unsicheren Zeit Sicherheit zu geben und das Miteinander in schwierigen Tagen für 5 Jahre zu stärken: Das ist unser Ziel. Weil es uns nur um eines geht: Um Waidhofen.

Es sind keine 3 Wochen mehr, dann entscheiden die Waidhofnerinnen und Waidhofner über die Zukunft ihrer Heimatstadt, darüber, wie es „zuhause“ in den nächsten 5 Jahren weitergehen soll. In diese letzten 3 Wochen startete die Waidhofner Volkspartei am Montag – im kleinen Rahmen. Bürgermeister und Spitzenkandidat Werner Krammer: „Wir hätten gerne einen gemeinsamen Auftakt mit dem Team und vielen Unterstützer gemacht, aber das Wichtigste ist, worum es bei der WaidhofenEntscheidung geht: Um die nächsten Jahre in unserer Stadt und was wir gemeinsam umsetzen wollen. Um den erfolgreichen Weg des Miteinanders und dass wir ihn auch in einer schwierigen Zeit in den nächsten 5 Jahren weitergehen wollen.“

10 Ziele haben Krammer und sein Team – mit 80 Persönlichkeiten das größte seit fast 4 Jahrzehnten – für Waidhofen formuliert. Programm und Team präsentierte er gemeinsam mit Vizebürgermeister Mario Wührer, Gudrun Schindler-Rainbauer und Matthias Kohlbauer. „Wir sind seit 50 Jahren Stadt und Land und haben gezeigt, dass wir miteinander mehr erreichen – für das Zentrum und für die Ortsteile“, so Wührer. Schindler-Rainbauer ergänzte: „Scheinbare Gegensätze zusammenbringen: Wirtschaftliche Entwicklung, Umwelt- und Klimaschutz. Das schaffen wir in Waidhofen.“ Und Matthias Kohlbauer ging auf die besondere Bedeutung der Wahl für die jungen Waidhofnerinnen und Waidhofner ein: „Am 30. Jänner bestimmen wir, wie es die nächsten 5 Jahre weitergeht. Wie wir Leben voller Möglichkeiten in Zukunft gestalten.''

Die Bedeutung der Waidhofen Wahl betonten auch drei Unterstützer von Bürgermeister Werner Krammer. So meinte Künstlerin Angelika Steinbach-Ditsch: „Wie viele andere wollte ich von Politik in letzter Zeit gar nichts mehr wissen. Aber am 30. Jänner geht es nicht um Beschlüsse in Wien. Es geht um die Zukunft von Waidhofen. Deshalb wähle ich Werner Krammer.“ Maschinenring-Obmann Johann Bösendorfer ergänzte: „Die EU ist nicht der Bund, der Bund ist nicht das Land und das Land ist nicht die Stadt. Ich wähle unseren Bürgermeister, weil es bei der Waidhofen-Wahl nur um eines geht: Waidhofen.“ Und Harald Rebhandl betonte die Wichtigkeit der Waidhofen-Entscheidung – über Parteigrenzen hinweg: „Viele wissen, ich komme aus einer Familie mit roten Wurzeln. Aber in Waidhofen ist meine Wahl klar Werner Krammer. Weil nicht die Partei zählt, sondern Fachkenntnis, Umsetzungsstärke und Persönlichkeit.“

Für Bürgermeister Werner Krammer ist klar: „Auch in einer Zeit wie dieser müssen wir den Zusammenhalt in den Vordergrund stellen. Der Waidhofner Weg des Miteinanders hat uns stark gemacht. Diesen Weg forstzusetzen – und Waidhofen miteinander erfolgreich weiterzuentwickeln. Dafür treten wir an. Und dafür bitten wir bei am 30. Jänner um die Unterstützung der Waidhofnerinnen und Waidhofner''.