Für die WVP ist die Sache jedenfalls abgeschlossen. Erstens hat die UWG die in Form einer Suggestivfrage aufgestellte Behauptung, die WVP hätte auf Stadtkosten Wahlwerbung gemacht, bereits zurückgenommen. Zweitens hatte sie der Richtigstellung betreffend die Verschuldung der Gebührenerhöhung zwischen 2006 bis 2010 nichts entgegenzusetzen: Faktum ist, dass die UWG in diesem Zeitraum bei 7 von insgesamt 9 Gebührenanpassungen zugestimmt hat, und insbesondere Stadtrat Rechberger die Zustimmung für 2010 als politisch korrekt und ehrlich bezeichnet hat. Damit sind die wesentlichen von der WVP beanstandeten Behauptungen der UWG richtiggestellt. „Wir haben wichtigeres zu tun, die Waidhofnerinnen und Waidhofner erwarten von uns, dass wir unsere Arbeit für die Stadt tun, und davon gibt es genug“, stellt Krammer fest.
UWG lässt Bürgermeister-Termin platzen
Bgm. Wolfgang Mair hat WVP und UWG am Montag zu einer Aussprache zu sich geladen – „von der UWG generell nicht gewünscht“ reagiert GR Michael Elsner. „Ich finde es schade, dass die UWG die Einladung des BGM zu einem runden Tisch nicht annimmt“, so StR Werner Krammer.
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