Schluss mit der Verunsicherungspolitik der UWG

WVP leitet rechtliche Schritte gegen UWG ein und fordert Richtigstellung!

 

In ihrer jüngsten Aussendung hat die UWG einmal mehr versucht, korrekt dargestellte Ergebnisse wie zum Beispiel jenes des Rechnungsabschlusses 2010 in ein negatives Licht zu rücken. Diese Verunsicherungspolitik muss ein Ende haben! Aus diesem Grund hat die WVP nun den Waidhofner Rechtsanwalt Mag. Ludwig Redtensteiner damit beauftragt, rechtliche Schritte gegen die UWG-Verantwortlichen – allen voran Stadtrat Friedrich Rechberger, der für den Inhalt verantwortlich zeichnet – einzuleiten. „Abgesehen von den falschen Behauptungen in diesem Postwurf ist vor allem die auf der letzten Seite angedeutete Aussage, WVP-Berichterstattung würde auf Stadtkosten finanziert eine glatte Lüge“, ist der Geschäftsführer der WVP GR Peter Engelbrechtsmüller empört. „Ein derartiges Vorgehen hat nichts mehr mit verantwortungsvoller Politik zu tun“, so Engelbrechtsmüller, „diesen politischen Stil der Verunsicherung und des Schlechtredens werden wir nicht länger hinnehmen.“ Die WVP verlangt daher von der UWG eine Richtigstellung ihrer Aussagen zum Rechnungsabschluss und eine deutliche Klarstellung, dass nie parteipolitische Berichterstattung auf Stadtkosten finanziert wurde. „Andernfalls behalten wir uns weitere rechtliche Schritte vor“, so der WVP-Geschäftsführer. „Scheinbar will man aus parteitaktischen Gründen keine positive Berichterstattung über Waidhofen zulassen und versucht deshalb Fakten nach Belieben zu interpretieren und sich die Wahrheit zurecht zu biegen. Dies beschädigt den Ruf unserer schönen Stadt Waidhofen und das werden wir nicht zulassen“, so Peter Engelbrechtsmüller. Das Fass zum Überlaufen brachten unter anderem die jüngsten Aussagen von UWG-Gemeinderat S. Nykodem in der letzten Gemeinderatssitzung, wo er versuchte durch völlig unqualifizierte Äußerungen den Käufer des Kropfhauses in ein schlechtes Licht zu rücken. In einem Schreiben des Rechtsanwaltes wird UWG-Mann Rechberger nun aufgefordert, eine Richtigstellung zum Postwurf zu veröffentlichen. „Wir brauchen in dieser Stadt Gemeinderäte, die zum Wohle Waidhofens arbeiten und nicht solche, die versuchen alles in Waidhofen schlecht zu reden“, ärgert sich Engelbrechtsmüller.