Die Verkehrsbehinderungen im Zusammenhang mit dem Zubringen bzw. Abholen der Schulkinder zum Schulzentrum haben sich durch die Einbahnstraße zwischen der Durstgasse und der Preyslergasse bedeutend entschärft. Nach einer intensiven Gesprächsrunde beim „Treffpunkt Waidhofen“ wurde ein Probebetrieb dieser Einbahnregelung befristet auf drei Monate eingeführt, um die in der Praxis auftretenden Vor- und Nachteile zu überprüfen. Von dieser Einbahnregelung sind Radfahrer selbstverständlich ausgenommen, da dieser Straßenzug vermehrt als Zufahrtsstrecke zum Stadtzentrum benutzt wird. Ein Folge-Treffpunkt ist noch im heurigen Schuljahr geplant, bei dem die Erfahrungen des Praxistests besprochen werden und die endgültige Vorgangsweise festgelegt wird. „Für uns steht die Arbeit gemeinsam mit den Waidhofnerinnen und Waidhofnern im Mittelpunkt – und dieser Treffpunkt war ein weiterer Beweis dafür, dass diese Linie gut ankommt“ ist auch Werner Krammer als WVP-Obmann mit dem Ergebnis zufrieden.
Positive Reaktionen auf Einbahnstraße
Positive Reaktionen und große Zustimmung erfuhren die Mandatare der WVP beim Lokalaugenschein in der Plenkerstraße vor dem Schulzentrum. „Die Verkehrssituation hat sich seit dem Probebetrieb der Einbahnstraße sehr verbessert. Die Schulkinder profitieren von dieser Einbahnregelung“, resümiert GR Hermann Schuller den bisherigen Probebetrieb.
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