Die Programmabende waren dazu da, miteinander darüber zu reden, wo in Waidhofen der Schuh drückt und was die WVP miteinander mit den Bürgern noch verbessern kann. "Im Wort Programm steckt ja schon das Wort PRO, also FÜR. Wir arbeiten für Waidhofen. Wir wollen etwas für diese Stadt bewegen und denken nicht darüber nach, wie man am besten gegen etwas sein kann, so wie das andere vielleicht tun", erklärt WVP-Geschäftsführer Peter Engelbrechtsmüller.
Zum Ergebnis der Programmabende lässt sich eines sagen: Mit der großflächigen Entwicklung Waidhofens gibt es eine breite Zufriedenheit. Aber die WVP erkennt auch, dass es dort noch viel Arbeit gibt, wo es um das persönliche Lebensumfeld jeder und jedes Einzelnen geht.
"Da haben wir viele, auch kleinere Anregungen bekommen, was wir tun und wo wir ansetzen müssen, um Waidhofen weiter nach vorne zu bringen. Und die arbeiten wir jetzt in unser Programm ein", betont Krammer.