EU-Wahl 25. Mai: Für ein besseres Europa

Am 25. Mai stehen die Wahlen zum EU-Parlament an. Dabei ist vielen Österreicherinnen und Österreichern nicht bewusst, wie richtungsentscheidend diese Wahl ist. „Bei allen Unstimmigkeiten, die die EU immer wieder mit sich bringt – für uns ist klar, dass es ohne ein gemeinsames Europa nicht geht. Othmar Karas und sein Team haben dazu in der vergangenen Periode wesentliche Beiträge geleistet, denn im Europäischen Parlament kommt es auf vier zentrale Punkte an: Erfahrung, Kompetenz, Glaubwürdigkeit und Durchsetzungsfähigkeit“ erläutert WVP-Obmann Werner Krammer seinen Standpunkt. Bauernbundobmann StR Mario Wührer und Bundesinnungsmeister GR Peter Engelbrechtsmüller ergänzen: „Das EU-Parlament trifft wichtige Entscheidungen, die für alle Bürger von höchster Relevanz sind. Othmar Karas, Elli Köstinger, Heinz Becker, Paul Rübig, Richard Seeber und Hubert Pirker haben dafür gesorgt, dass die Saatgutverordnung an die Kommission zurückgeschmissen wurde, dass Telefonieren in der EU bald zum Ortstarif möglich sein wird, die Reinhaltung des Wassers gewährleistet bleibt und die transeuropäischen Netze ausgebaut werden.“ Für JVP-Obrau Silvia Hraby geht es vor allem um die Zukunft: „Themen wie Generationengerechtigkeit sind zwar auf Schiene gebracht, müssen aber noch eine viel stärkere Rolle spielen.“ Die ÖVP und ihr Spitzenkandidat Othmar Karas stehen dabei für ein besseres Europa. „Was das bedeutet, ist einfach gesagt: ein besseres Europa ist ein stärkeres Europa in der Welt – ein unabhängigeres Europa. Forschungsinitiativen, Wachstum, Beschäftigung und eine europäische Technologieoffensive – darauf kommt es an. Bildung, Forschung und Entwicklung müssen das Keyprojekt für die nächsten fünf Jahre sein. Deshalb sind Othmar Karas und sein Team die beste Wahl“ so Krammer abschließend.