10 Jahre „Wein findet Stadt“: WVP-Fest feiert Jubiläum

Das WVP-Fest „Wein findet Stadt“ feiert heuer das 10-jährige Jubiläum. „Als wir 2005 die erste Veranstaltung als Nachfolger unseres Schlossheurigen organisiert haben, haben wir uns nicht träumen lassen, dass es ein solcher Erfolg wird, der auch perfekt zum exquisiten Image unserer wunderschönen Stadt passt“ erzählen WVP-Obmann Werner Krammer und Organisator Fritz Hintsteiner von den Anfängen. Am 13. Juni 2014 ab 17:00 Uhr findet das beliebte Genussfest wieder in der Fußgängerzone am Hohen Markt (Schlechtwetter Eishalle) statt. Zahlreiche bekannte Winzer aus Österreich werden wieder edle Tropfen anbieten. „Einige der Winzer wie das Weingut Schuller aus Neuhofen und das Weingut Triebl aus St. Anna sind regelrechte Stammkunden bei unserem Fest. Die beiden Winzer sind alle 10 Jahre durchgehend bei „Wein findet Stadt vertreten gewesen“, so Werner Krammer. Zum Jubiläum stellten Stadtrat Krammer und GR Hintsteiner die neudesignten Weingläser und neue Plakatsujet vor. Zudem wird es heuer Weintaschen geben, damit man sein Glas nicht immer herumtragen muss. Ein weiteres Highlight beim 10-jährigen Jubiläum ist der Besuch der NÖ Weinkönigin. „Es freut uns sehr, dass wir die NÖ Weinkönigin Tanja Dworzak aus Deinzendorf bei Retz für unser Fest gewinnen konnten, sie stammt selbst aus einer Winzerfamilie und führt gemeinsam mit ihrem Bruder seit zwei Jahren den familiären Betrieb. Sie ist also der ideale Stargast beim Weinfest“, führt GR Fritz Hintsteiner aus. Natürlich gibt es auch wieder etwas für die Ohren. Für die Live Musik konnte das Duo „aufgspießt & z’quetscht“ gewonnen werden. „Auch für das leibliche Wohl unserer Gäste wird gesorgt, es gibt wie bisher Prosciutto und Käse, und zusätzlich werden wir auch ein warmes Heruigenschmankerl anbieten“, freut sich Krammer auf zahlreiche Besucher. Ebenfalls wieder zur Verfügung steht das „Weintaxi“in der Zeit von 22:00-02:00 Uhr früh. „Wir hoffen auch beim Jubiläum zahlreiche Gäste aus Waidhofen und den Umlandgemeinden begrüßen zu dürfen und laden Sie bereits jetzt herzlich dazu ein“, so Krammer und Hintsteiner abschließend.